Oberbergischer Kreis/Potsdam. Am gestrigen Mittwoch sorgte die Veröffentlichung einer investigativen Recherche des Medienhauses CORRECTIV über ein klandestines Treffen von AfD-Vertreter*innen, Neonazis und weiteren Vertreter*innen der extremen Rechten im November 2023 unweit von Potsdam für Empörung. Das Ziel des Treffens: die Planung der Deportation von Millionen Menschen. Solche Überlegungen wurden dort demnach u.a. vom österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner präsentiert.
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Radevormwald: Neonazistischer „Freundeskreis Rade“ wieder aktiv?

Oberste Reihe ganz links: Tobias Ronsdorf, oben in der Mitte mit Mütze: Felix Dörschel, mittlere Reihe: zweiter von links: Alex Kerper, rechts daneben mit Mütze: Jonas Ronsdorf, rechts daneben: Tobias Maczewski, vorne mit karierter Jacke Eddie Schneider (Quelle: Facebook)
Radevormwald/Region. Seit August 2022 kommt es in Radevormwald immer wieder zu Sachbeschädigungen mit mutmaßlich rechtsextremem Hintergrund. Betroffen von den Sachbeschädigungen waren mehrfach Schilder mit der Aufschrift „Kein Platz für Rassismus in Radevormwald“, die an den Ortseingängen angebracht sind. Sie wurden wiederholt beschädigt, zerstört oder gestohlen. Bisher konnte nicht ermittelt werden, wer für diese Sachbeschädigungen verantwortlich ist.
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